GROSSER E-BIKE TEST!

E-Bike Test - was die neuesten E-Bikes 2022 alles können!

E-Bikes sind heutzutage nicht mehr wegzudenken. Mit ihnen bleiben wir in Bewegung, kommen ohne zu schwitzen zur Arbeit, halten problemlos lange Radtouren durch und die lästige Parkplatzsuche entfällt. Zudem macht das Fahren einfach Spaß, die Umwelt wird dabei geschont und wir erleben die Stadt ganz anders als mit dem Auto.

Da der Kauf eines neuen E-Bikes nicht gerade leicht ist, sollte dieser besser nicht unüberlegt erfolgen. Frank Schüttler und sein Team haben alle E-Bikes, deren Fahreigenschaften und Bauweisen unter die Lupe genommen. So finden Sie trotz der riesigen Auswahl auf dem Markt das passende Elektrofahrrad. Dafür wurden einige E-Bikes getestet und verglichen und die Ergebnisse in diesem E Bike Test 2022 zusammengetragen. Hier finden Sie die Expertentipps.

Sie wollen mehr über die Vorteile und Besonderheiten von E Bikes erfahren? In unserem E Bike Ratgeber beantworten wir die wichtigsten Fragen.

Der E Bike Test - Deutliche Tendenz zu sportlicheren E-Bikes

Weg von reinen Rädern für das leichte Gelände und für die Stadt, hin zu übergreifenden Fahrradkategorien: Die E-Bike-Hersteller schaffen mittlerweile lieber E-Mountainbikes, die junge Kunden ansprechen und sportliche Urban E-Bikes für sowohl innerhalb als auch außerhalb der Stadt. Damit können sie eine größere Zielgruppe ansprechen. Um die Antriebe immer vielseitiger zu gestalten, arbeiten verschiedenste Hersteller akribisch an weiteren Innovationen, die dann sowohl im Hobby- und Sportbereich als auch für Nutzfahrzeuge wie Lastenfahrräder eingesetzt werden sollen. Eines der aktuell am schnellsten wachsenden Segmente auf dem Markt ist das des Cross E-Bikes. Diese Bikes sind besonders vielseitig durch die Verschmelzung von schnellem Trekkingrad und Mountainbike. Damit eignen sie sich neben leichten Geländefahrten und Touren auch für den Einsatz in der Stadt.

Der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes

Der Begriff Pedelec und E-Bike werden oft synonym verwendet. Streng genommen aber heißen die Bikes Pedelec, bei denen der Motor nur die Tretleistung unterstützt. So geben Pedelecs nur dann Schub, wenn der Fahrer in die Pedale tritt und der Motor geht in den Pause-Modus über, stoppt der Pedaltritt. Die Motorunterstützung vieler Pedelecs schaltet sich bei einer Geschwindigkeit von 25 km/h automatisch ab, andere bei viel höheren Geschwindigkeiten. E-Bikes hingegen lassen sich auch ohne Treten antreiben. Sowohl E-Bikes als auch Pedelecs sind mit einer maximalen Geschwindigkeit von bis zu 45 Stundenkilometern erhältlich. Hierbei sollte aber beachtet werden, dass E-Bikes und Pedelecs ohne Zulassung und Führerschein nur bis zu 25km/h erlaubt sind. Außerdem müssen die Fahrer der Bikes, die über 25km/h fahren können, mindestens 16 Jahre alt sein.

Wählen Sie das E-Bike, das zu Ihnen passt

Grundsätzlich ist jedes E-Bike für einen bestimmten Zweck designt worden. Die einen eignen sich am besten für die Stadt, die anderen zum Pendeln und wieder andere für Radtouren. So wie bei Fahrrädern auch werden E-Bikes in unterschiedliche Kategorien gegliedert. Immer mehr jedoch sind die Übergänge fließend.

Um eine Vergleichbarkeit der verschiedenen E-Bikes untereinander zu erhalten und so einen Überblick über die einzelnen Modelle zu schaffen, wurden alle E Bikes im Test ihrer Kategorie spezifisch betrachtet und überprüft.

Das E-Bike Klapprad - perfekt für Pendler und Reisende

Das E-Klapprad ist ein E-Bike, das in weniger als 30 Sekunden zusammengefaltet werden kann. Scharniere und Schnellspanner sorgen dafür. Dabei ist es wendig, klein und leicht, wodurch Sie problemlos um parkende Autos herumfahren können. Es ist perfekt dafür geeignet, es in Zug, Straßenbahn oder Bus mitzunehmen und von der Haltestelle aus dann die restliche Strecke zum Ziel fahren zu können.

Da die Falträder bereits nach wenigen Handgriffen einsatzbereit sind, sind sie natürlich perfekt für alle die, die den Zug noch bekommen möchten oder spät dran sind. Der größte Vorteil ist die Klappbarkeit des Bikes, die es oftmals platzsparender als so manches Gepäckstück macht. Dadurch können die Falträder überall mit hineingenommen werden und finden auch auf jeder Reise einen Ort, an dem sie verstaut werden können. Wer täglich von Ort zu Ort pendelt, hat gerade auch durch die neusten Akkus, mit denen auch größere Reisestrecken kein Problem mehr darstellen, große Vorteile. Durch die zugleich besondere Verarbeitung ist das Bike nicht nur extra leicht, sondern auch einfach händelbar. So liegt das E-Faltrad, da es gewichtsoptimiert hergestellt wird, meist bei unter 20 kg. Dies funktioniert dadurch, dass sie zwar über Licht, Schutzbleche und Gepäckträger verfügen, aber weniger Materialien für den Fahrradrahmen zum Einsatz kommen und unnötige Anbauteile weggelassen werden können.

Das Gocycle G4 faltbare Premium E-Bike

Super leicht, faltbar in Sekunden. Top Speed, mega Schub, einzigartige Optik. Der perfekte Begleiter für Pendler oder auch auf Reisen im Wohnmobil oder auf Booten & Yachten." sagt Frank Schüttler, Inhaber von Luxury Gadgets.

Das E-Fatbike - optimal abgefedert durch breite Reifen

Das E-Fatbike fällt auf den ersten Blick vor allem durch seine extragroßen Ballonreifen auf. Dabei verfügt das Fatbike auch über breitere Felgen und Gabeln. Dieses Design hat aber in erster Linie keine optischen Gründe, sondern verleiht dem Fahrer einen sehr angenehmen Fahrkomfort. Sei es Schnee, Sand oder Schotter - für jedes Gelände sind die 3,8 bis 5 Zoll breiten Reifen mit geringem Bodendruck perfekt geeignet. Ein Vorteil: Im Gegensatz zu einem Mountainbike sinken Fatbikes aufgrund der größeren Reifen-Auflagefläche weniger in den Untergrund ein.

Hier das Nonplusultra-Fatbike von Moto Parilla entdecken!

Diese Bikes verfügen über extra breite Reifen, über die sich jeder Geländebiker freut. So richtig gut performen diese aber erst, wenn sie mit niedrigem Luftdruck gefüllt sind. Dabei werden die Reifen, je nach persönlichem Gewicht, Untergrund und Vorlieben des Fahrers, mit nur 0,2 – 0,8 Bar befüllt. Während der Fahrt über unebenes Gelände wirken diese dadurch wie ein Federelement bzw. Stoßdämpfer. Auf weitere Dämpfer wie z.B. Federsattelstützen oder Federgabeln verzichten viele Fatbike-Hersteller, da die Dämpfung durch die Reifen absolut ausreicht. Egal, ob das E-Fatbike im Gelände oder auch in der Stadt genutzt wird, die deutlich größere Auflagefläche des Reifens sorgt hierbei für maximalen Bodenkontakt. Ganz anders als vielleicht vermutet lässt sich das E-Fatbike in der Praxis trotz seiner breiten Reifen erstaunlich leicht fahren. Während der Fahrt entsteht durch die Reifen ein geringerer Rollwiderstand und eine erstklassige Traktion, was sich auch besonders positiv auf das Kurvenverhalten auswirkt. Wer die Optik der E-Fatbikes mag, gerne die asphaltierten Straßen verlässt, immer wieder ins Gelände und durch Wälder fährt, für den ist das E-Fatbike die richtige Wahl. Geht es über Stock und Stein, arbeiten die voluminösen und dicken Reifen am besten und reduzieren Schläge und Erschütterungen problemlos.

Topseller: Das Mate X Bike

Sexy eBike mit guter Sitzposition. Erreicht sehr schnell seine Top-Geschwindigkeit. Gutes Handling auf allen Straßenlagen. Reisetauglich im Faltmodus, allerdings relativ schwer und deshalb nicht unbedingt für Pendler sondern eher für Reisende zu empfehlen. Das Mate X mit seinen Fattires ist eines der cooltsen E-Bikes auf dem Markt, mit einem super Preis- Leistungsverhältnis." sagt Frank Schüttler, Inhaber von Luxury Gadgets.

Das Cruiser E-Bike - gemütlich durch die Stadt cruisen

Das Cruiser E-Bike zeichnet sich in erster Linie durch einen geschwungenen Rahmen und Ballonreifen aus. Von dem englischen Verb to cruise (= herumfahren) leitet sich der Begriff Cruiser ab, was dessen Nutzungszweck hervorragend beschreibt. Denn beim Cruiser E-Bike dreht sich alles um den Fahrspaß und das Fahrgefühl. Der Cruiser verfügt über 3 Zoll breite Ballonreifen, 24- oder 26-Zoll-Laufräder und einen nicht gestreckten, sondern geschwungenen Rahmen. Cruiser E-Bikes zeichnen sich besonders durch eine aufrechte, bequeme Fahrposition, eine ergonomische Handhaltung und einen breiten Moonlenker aus. Für einen hohen Fahrkomfort sorgt ein gepolsterter, gefederter und breiter Sattel.

Diese E-Bikes sind inspiriert vom California-Beach-Stil der 80er sowie 90er Jahre. Wie der Name schon sagt, sind sie perfekt zum Cruisen geeignet, also für gemütliche Fahrten, bei denen der Fokus nicht auf Geschwindigkeit oder Eile liegt, sondern auf Entspannung. Ausgestattet mit einem typischen runden Rahmen ist das Cruiser E-Bike stilistisch angelehnt an ein Cruiser-Motorrad und spricht deshalb in erster Linie dessen Designliebhaber an. Eine angenehme, gemütliche Position wird durch gepolsterte Sättel, große fette Reifen und eine aufrechte Sitzposition erreicht. Wer vorzugsweise ausgiebige Touren in der Stadt und auch mal gerne außerhalb umsetzt, hat den Vorteil, dass Unebenheiten auf dem Boden durch die breiten Reifen des Bikes zuverlässig abgedämpft werden. Zudem ist es der große charakteristisch gebogene Lenker, der nicht ausschließlich ein Designelement ist und der die Handgelenke schont.

Topseller: Das Lil´ Buddy

Erreicht sehr schnell seine Top-Geschwindigkeit. Gutes Handling auf allen Straßenlagen oder auch Offroad. Die hohe Reichweite erhöht den Spaß an diesem Bike enorm. Absoluter Hingucker." sagt Frank Schüttler, Inhaber von Luxury Gadgets.

Das E-Chopper Bike - Absolut stilvolles Reisen

Das Chopper E-Bike kommt im Harley-Look der 1960er daher und besitzt ein hohes Lenkrad, einen niedrigen Sattel und eine verlängerte Gabel. Eine große Frontleuchte und breite Reifen kommen hinzu. Dort, wo sich der Motor beim Motorrad im Rahmen verbirgt, versteckt sich beim Chopper E-Bike der Akku und Motor.

Das Chopper E-Bike ist die Harley unter den E-Bikes. Entworfen wurde der E-Bike Chopper ganz im Stil eines Chopper-Motorrads, weshalb dieses E-Bike einen hohen Lenker, einen niedrigen Sattel und einen äußerlich motorradähnlichen Rahmen aufweist. Wer mit diesem E-Bike fährt, möchte auffallen, denn das Design des Rads hinterlässt überall einen tollen Eindruck. Das E-Bike ist vor allem für Städtefahrten und Vororte geeignet und bietet hier eine fast lautlose, emissionsfreie Fortbewegung. Problemlos können diese Fahrten auch ausgedehnter sein. Durch den Lenker und den Sattel lässt sich nämlich eine sehr entspannte und gemütliche Fahrposition, bei der die Beine nach vorne entlang des Fahrrads positioniert sind, genießen. Dabei dürfen es ruhig auch mal unebene Strecken sein. Das Chopper E-Bike verfügt über extra breite Reifen, die alle Unebenheiten der Straße absorbieren und über leistungsstarke kräftige Elektromotoren, die für Schnelligkeit sorgen. Wem es also gefällt, aufzufallen und wer sich vor allem modebewusst zeigen möchte und auch gerne ausgedehnte Fahrten unternimmt, ist beim Chopper E-Bike genau richtig.

Topseller: Der Ruff Cycles The Ruffian

Wer träumt nicht davon, mal cool und lässig über die Flaniermeilen zu cruisen. Top Qualität, leises Fahrverhalten, mega Reichweite - diese Eigenschaften zeichnen das Ruff Cycle aus. Der Beachcruiser ist in den Städten zuhause und fühl sich auch auf zugänglichen nicht aphaltierten Belegen wohl." sagt Frank Schüttler, Inhaber von Luxury Gadgets.

E Bikes aus Holz - mehr Nachhaltigkeit geht nicht

E-Bikes aus Holz sind innovativ, ergonomisch, nachhaltig und aus Holz gefertigt. Voll und ganz setzt das Unternehmen My Esel auf Regionalität. So werden die Bikes aus dem Holz heimischer, langsam wachsender Bäume Oberösterreichs gefertigt. Durch das Holz werden Erschütterungen und Vibrationen optimal absorbiert und der Fahrkomfort wesentlich optimiert. Ob draußen im Gelände oder in der Stadt, diese Bikes sind alltagstauglich, robust und leicht. E-Bikes aus Holz eignen sich für die Biker, die ein innovatives, ergonomisches und nachhaltiges E-Bike suchen. Gefertigt aus nachwachsenden Rohstoffen sind die Bikes aufgrund ihrer Verarbeitung 100 % wetterfest und damit absolut zuverlässig. Durch das Holz und ihren hohlen Kern haben sie ein Grundgewicht von knapp 20 kg, während GPS-Sender, Verkabelung und Akku unsichtbar im Holz verschwinden. Deshalb und auch aufgrund seiner Steifigkeit und Robustheit ist das E-Bike aus Holz sehr alltagstauglich und zugleich perfekt, um außerhalb im Gelände zu fahren. Hierbei bieten diese Bikes ein besonders laufruhiges Fahrerlebnis. Es ist die einzigartige Vibrationsdämpfung, die zu den außergewöhnlichen Eigenschaften von Holz gehört und die Bikern im Gelände große Vorteile bietet.

Topseller: Das My Esel E-Cross Bike

Neben dem leichten Gewicht von nur knapp 17kg hat das My Esel auch eine mega Optik. Ideal für Touren durch die City und auf Waldwegen. Optimales Sitzverhalten. Kaum Fahrgeräusche. Das My Esel gibt es in verschiedenen Varianten. Der tiefe Einstieg des E-Elegance macht Citytouren zusätzlich bequem und sicher. Das My Esel Mountainbike schnurrt auch mühelos durchs Gelände. Wer der Nachhaltigkeit zusätzlich Genüge tun will, der ist mit dem Hol E-Bike genau richtig!" sagt Frank Schüttler, Inhaber von Luxury Gadgets.

Vergleich des E-Fatbike mit dem Cruiser E-Bike

Während sich das E-Fatbike vor allem aufgrund der breiten Reifen für das Gelände eignet, lässt sich das Cruiser E-Bike in erster Linie zum gemütlichen Cruisen nutzen. Mögen beide Bikes auch eine breite Bereifung aufweisen, zeigt sich das E-Fatbike im Vergleich mit einer noch breiteren Bereifung, die vorrangig für eine hervorragende Dämpfung sorgt. Eine angenehme Fahrt lässt sich vor allem mit den Cruiser E-Bikes erleben. Dies erreichen die Cruiser E-Bikes durch große charakteristisch gebogene Lenker, gepolsterte Sättel, große fette Reifen und eine aufrechte Sitzposition, während die E-Fatbikes ihren Komfort vorwiegend mittels der breiten Reifen erreichen. Um wirklich sportliche lange Touren umzusetzen, sind Cruiser E-Bikes nicht geschaffen. Das Fahren ist hier vor allem sehr gemütlich, aber nicht gerade so effizient. Ähnlich sieht es bei dem E-Fatbike aus. Mögen sie zwar durch ihre besonders breiten Reifen über eine erstklassige Traktion und ein optimales Kurvenverhalten verfügen, sind sie auf der anderen Seite deutlich schwerer und somit eingeschränkter in Bezug auf Reichweite und Beweglichkeit als andere Bikes.

In unserem E-Bike Test haben wir das Ruff Cyles Lil' Buddy genauer betrachtet. Dieses Bike wurde im Design der 70er-Jahre entworfen. Nicht nur Lenker, Schrift und Rahmen kommen im Retro-Look daher, je nach Farbwahl sind die Griffe, Pedale und Schaumstoffpolster in grün, schwarz oder rot gehalten. Auch der Rahmen ist in unterschiedlichen Farben zu haben. Die Technik hingegen ist eine Neue! Der Motor bringt dem Bike eine Kraft von bis zu 25 Stundenkilometern, der Akku 300 Wattstunden und die Siebengangschaltung sowie die hydraulischen Scheibenbremsen arbeiten zuverlässig.

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LIL BUDDY von RUFF CYCLES HIER ENTDECKEN!

Auch das Super73 S2 E-Bike haben wir genauer betrachtet. Durch seinen individuellen Look hebt es sich von der Masse ab. Das Design des Rahmens, der Reifen und des Sattels erinnert nur wenig an ein klassisches E-Bike und viel mehr an ein Motorrad. Das wendige Bike ist für urbane Abenteurer gefertigt und verfügt über eine voll einstellbare Luftfedergabel und einen Rahmen aus Aluminiumlegierung. Der leistungsstarke Motor und der große Akku sowie die starken Scheibenbremsen machen das Bike agil und schnell.

Super73_S2-E-Bike-Blau mit braunem Sattel seitlich von vorne

Super73_S2_E-Bike-Weißß mit schwarzem Sattel

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Vergleich der E-Falträder mit den E-Holzrädern

E-Falträder sind vor allem dann sehr vorteilhaft, wenn es um das Thema Mobilität geht. Sowohl in der Stadt zeigen sie sich wendig und agil und lassen sich in wenigen Sekunden zusammenklappen, wieder aufklappen und damit platzsparend verstauen. Aufgrund von meist gar nicht vorhandener Dämpfung sind die E-Falträder nur eingeschränkt geländetauglich. Dennoch gibt es auch Klappräder wie Mate Bike X, die für das Gelände geeignet sind.

E-Holzräder sind nicht weniger wendig und agil als Falträder und auch für Fahrten in der Stadt und dem Gelände ideal geeignet. Da die Bikes aus Holz gefertigt sind, weisen sie aufgrund ihres Materials eine einzigartige Vibrationsdämpfung auf.

Das Mate Bike X ist ein besonders kraftvolles und auffälliges Klapp E-Bike. Dank seines stabilen Rahmens und der breiten Reifen eignet es sich perfekt dafür energetisch und wild durchs Gelände zu heizen oder auch durch die Innenstadt zu touren. Die vorteilhafte Faltfunktion des Bikes bietet dem Biker ein hohes Maß an Mobilität und eine optimale Reisebegleitung. Indem die Sattelstange per Schnellverschluss eingefahren und die umliegenden sowie der mittige Sicherungshebel entsperrt werden, wird das Bike in Windeseile zusammengeklappt. Die Maße von 178 × 118 × 62 Zentimeter werden so auf 102 × 75 × 57 Zentimeter verringert.

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Das My Esel E-Cross Bike ist alltagstauglich, robust und nachhaltig. Durch seinen Holzrahmen bietet das Bike einen voll integrierten, absolut unsichtbaren Elektroantrieb im Inneren des Rahmens. Durch das Zusammenspiel der Profilreifen, Federgabel, dem integrierten E-Bike Antrieb und des HollowTech Rahmens ist das Bike ein absoluter Allrounder. Dabei ist es zudem wetterfest, besitzt durch das Holz eine einzigartige Vibrationsdämpfung und hohen Fahrkomfort. Mit 5 einstellbaren Leistungsstufen sorgen der versteckte 250 Watt-Hinterradnabenmotor und der 400Wh-Akku für eine energiegeladene Unterstützung.

My-Esel-E-Cross-Holz-E-Bike-Pedelec ohne Gepäckträger 2

My-Esel-E-Cross-Holz-E-Bike-Pedelec Detailbild

MEHR ÜBER MY ESEL!

Sowohl Chopper E-Bikes als auch Cruiser E-Bikes haben in gewisser Weise ihre Ähnlichkeit. Beide sind im Stil von Motorrädern gefertigt. Ideal für den modebewussten Fahrer fällt vor allem der Biker mit dem Retro-Stil des Chopper E-Bikes auf. Beide haben breite Reifen und dort, wo sich bei einem Motorrad der Benzintank befindet, ist geschickt der Akku im Rahmen versteckt. Dabei verfügt das Chopper E-Bike über einen hohen Lenker und einen niedrigen Sattel, was zu einer entspannten und gemütlichen Fahrposition führt. Das Cruiser E-Bike besitzt einen ganz ähnlichen aufrechten Sitz mit extra gepolstertem Sattel und mit einem charakteristisch gebogenem Lenker. Während das Cruiser E-Bike vor allem zum gemütlichen Cruisen gedacht ist, eignet sich das Chopper E-Bike auch mal für etwas unebenere Fahrten in der Stadt und durch Vororte.

Mit seiner Optik sagt das Ruff Cycles The Ruffian eindeutig: „Hier bin ich, schaut her!“ Dieses Bike wirkt durch und durch wie ein Motorrad und zieht durch seine Gestaltung nicht selten Blicke auf sich. Im Rahmen des Bikes sind Akku und Motor unsichtbar verbaut. Dabei lässt sich das Bike sehr gut bewegen, was vor allem durch den starken Bosch-Performance-Line-CX-Motor kommt, der mit einer Turboeinstellung und mit einem 75 Newtonmeter Drehmoment ausgestattet ist. Die nötige Leichtigkeit verleiht dem Bike die stufenlose NuVinci-Schaltung, während der 500-Wh-Akku zudem einiges an Power bringt. So lässt sich mit diesem Bike nicht nur gemütlich durch die Stadt cruisen, sondern auch Anstiege problemlos meistern.

Ruff Cycles Ruffian Brown Gen 4 - Angle Front LR

Ruff Cycles Ruffian Cementgrey Gen 4 - Angle Front LR_(1)

THE RUFFIAN ANSEHEN!

Welchen Antrieb besitzen die neuesten E-Bikes? Front-, Mittel- oder Heckmotor?

Um den Fahrer mit viel Kraft an sein Ziel zu bringen, gibt es bei E-Bikes drei verschiedene Antriebs-Arten mit drei unterschiedlichen Positionen des Motors. Wo der E-Bike Motor sitzt, hat dabei einen entscheidenden Einfluss auf das Fahrverhalten des Bikes. Vor allem der Mittelmotorantrieb wird neben dem Hinterradantrieb in die neuesten E-Bikes eingebaut. Alternativ, aber immer seltener wird der Motor im Bereich des Tretlagers verbaut. Für unseren E-Bike Test war es entscheidend, welche Vor- und Nachteile die unterschiedlichen Motorvarianten im Zusammenhang mit dem Verwendungszweck mit sich bringen.

Der Vorderradnabenmotor

Angetrieben über das Vorderrad befindet sich dieser Motor beim E-Bike im Bereich der Vorderradnabe. Völlig egal, welcher Gang beim Anfahren eingelegt ist, der Vorderradnabenmotor unterstützt sofort beim Anfahren. Obwohl der Vorderradantrieb technisch gesehen am leichtesten zu verbauen ist, hat sich dieser Motor nicht gegen seine Konkurrenten durchgesetzt und wird nur noch selten verbaut. Dabei ist er mit jeder Bremsart und Schaltungsart kompatibel.

Der Mittelmotor

Diese sehr komfortable Motorart befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Tretlager und im mittleren Bereich des E-Bikes. Nicht ohne Grund sind heutzutage die besten E-Bikes mit einem Mittelmotor ausgestattet. Vor allem liegt dies daran, dass der tief liegende Schwerpunkt und die Position in der Mitte für eine sehr gleichmäßige Gewichtsverteilung auf beiden Rädern sorgt. Durch den Mittelmotor ist eine ausgezeichnete und kräftige Fahrdynamik sowie ein gutes Handling des Bikes gegeben, was sich gerade auch beim Fahren über Stufen oder Sprüngen merkbar macht. Das liegt daran, dass das Hinterrad hierbei nicht, wie bei manchen Heckmotoren, mit etwas mehr Gewicht nach unten zieht. Der Mittelmotor reagiert dabei äußerst schnell auf sich änderndes Fahrverhalten. Auslöser dafür ist die Sensorik, die sich direkt an der Kurbel befindet. Sowohl eine Nabenschaltung als auch eine Kettenschaltung ist beim Mittelmotor möglich.

Der Hinterradnabenmotor

Diese Motorart eignet sich unter anderem für die flotte und sportliche Nutzung von E-Bikes. So wie beim Vorderradnabenmotor auch handelt es sich bei dieser Art des Antriebs ebenfalls um einen Nabenmotor. Jedoch befindet sich dieser auf der Nabe des Hinterrades. Die Position im Hinterrad beeinflusst das Fahrverhalten des E-Bikes nur gering und lässt so Raum für eine sportliche Fahrweise. Die Motorbremse des Heckmotors lässt sich zudem nutzen, um Energie zurückzugewinnen. Wurde der Motor im Hinterrad verbaut, lässt sich nur noch eine Kettenschaltung am Fahrrad installieren. Schnell eingebaut, gestalten sich Wartungsarbeiten durch die Verkabelung im Bereich des Hinterrads etwas aufwendiger als bei anderen Motorentypen. Auch dieser Motor unterstützt den Fahrer sofort beim Anfahren.

Neben ihrer Position im Rad unterscheiden sich die E-Bike-Motoren außerdem durch die Motorleistung und das Drehmoment. So ist auch die Frage danach berechtigt, ob der Antrieb des E-Bikes kräftig, mittelmäßig oder sanft sein soll. Die Nase vorn hat hier der Mittelmotor. Er ist ein sehr leistungsstarker Motor und dabei noch sparsam und äußerst effizient. Der Hinterradnabenmotor bringt im Vergleich zum Mittelmotor etwas weniger Leistung.

Welche E-Bike Bauteile kommen zum Einsatz?

Die wichtigsten Bauteile von E-Bikes haben wir in unserem E-Bike Test ganz genau unter die Lupe genommen. Während die Antriebe immer kompakter werden, wird die Reichweite der Akkus immer größer und die Kommunikation zwischen Motor und Schaltung harmonisiert immer optimaler. In unserem Test betrachten wir die gesamte Ausstattung der E-Bikes und zeigen die neuesten Entwicklungen. Sowohl die Bauform als auch die verwendeten Materialien wirken sich stark auf die Einsatzmöglichkeiten, die Belastbarkeit und das Gewicht des E-Bikes aus. Die Anforderungen aber unterscheiden sich von E-Bike zu E-Bike teils stark voneinander. Natürlich wurden diese Faktoren beim E-Bike Test berücksichtigt.

Der Rahmen neuester E-Bikes

Geht es um den E-Bike Rahmen, wird neben der Rahmenform zwischen ungefederten und gefederten Rahmen unterschieden. Sogenannte Fullys oder Hardtail, zu deutsch „vollgefedert“ und „harter hinterer Teil“, finden sich sehr häufig gerade bei neuesten Mountainbikes. Diese Rahmen unterscheiden sich beispielsweise in ihrer Schwere. So sind Fullys, da sie über aufwendige Rahmen mit Gelenken, unterschiedliche Bauteile, Öldämpfung und Federelemente verfügen, im Vergleich etwas schwerer als Hardtail-Rahmen. Auf der anderen Seite ist die Kraftübertragung beim Hardtail etwas direkter als beim Fully, was auch am geringeren Gewicht liegt. Daneben ist es aber auch das verwendete Material, das Einfluss, auf die Beschaffenheit beider Rahmen hat und damit auch die Eigenschaften der E-Bikes verändert. Während bei den meisten Bike-Rahmen Aluminium verwendet wird, setzten teurere Sporträder auf leichtes und hochwertiges Carbon. Dabei haben beide Materialien ihre Stärken. Carbon ist ein Werkstoff auf Kohlenstoffbasis und hat den Vorteil, extrem flexibel und leicht formbar zu sein, jedoch ist es gegenüber mechanischen Beschädigungen und Kratzern sehr empfindlich. Schwerer, aber viel robuster, ist hingegen Aluminium. Durch seine Langlebigkeit und guten Verhältnisse von Steifigkeit zu Gewicht findet Aluminium heute noch immer gerne Verwendung. Noch ziemlich neu, aber äußerst effizient, sind Rahmen aus Holz. Während das Holz federt, ist es trotzdem steif und bei jedem Wetter absolut alltagstauglich.

Ob ein bestimmter Rahmen nun für Sie passt oder nicht, hängt davon ab, in welchem Bereich Sie das E-Bike einsetzen. Für mehr Effizienz und Power kommt es in erster Linie bei sportlichen Rädern wie E-Rennrädern und E-Mountainbikes auf eine möglichst leichte Bauweise an. Viel stärker belastet werden hingegen Alltagsräder wie E-City-Bikes, weshalb sie robuster und schwerer verarbeitet sein sollten.

Die Gangschaltung aktueller E-Bikes

Zwischen einer Naben- und einer Kettenschaltung kann auch bei den neusten E-Bikes gewählt werden. Die Nabenschaltung im Hinterrad hat den Vorteil ziemlich wartungsarm zu sein, da sie kontinuierlich durch ein Gehäuse geschützt wird. Jedoch sind nicht alle Nabenschaltungen für die hohen Drehmomente kräftiger Motoren ausgelegt. Die Hinterradnabe kann mit einer herkömmlichen Kette oder mit einem Carbonriemen betrieben werden. Der Carbonriemen, der eine höhere Lebensdauer als eine Kette hat und bei dem das regelmäßige Ölen wegfällt, ist eine sehr pflegeleichte Schaltoption. Kettenschaltungen sind im Vergleich zu Nabenschaltungen etwas leichter und liefern eine größere Übersetzungsbandbreite. Da aber die Kette und die Schaltung regelmäßig gereinigt und geölt werden müssen, gestaltet sich die Wartung aufwändiger.

Aufgrund ihrer Wartungsarmut kommen in Stadt- und Pendler-E-Bikes in erster Linie Nabenschaltungen zum Einsatz. Kettenschaltungen sind häufiger in sportlichen E-Mountainbikes und Tourenrädern verbaut.

Neuste Akkus

Für die optimale Reichweite zeigte sich im E Bike Test, dass ein passender Akku in Kombination mit einem guten Motor notwendig ist. Während es früher vorwiegend Akkus aus Nickel-Metallhydrid und Nickel-Cadmium waren, sind es heute immer häufiger Lithium-Ionen-Akkus, die in E-Bikes verbaut werden. Im Inneren des Akkus befinden sich einzelne Zellen, die parallel oder in Reihe in Verbindung stehen. Modernste Technologien sorgen dafür, dass der Akku so weit es geht geschont wird, indem die Zellen gleichmäßig sowohl ent- als auch geladen werden. Dadurch kann heute von der Lebensdauer der Akkus umso mehr auf ausgiebigen Fahrradtouren profitiert werden. Die neusten, super effizienten Akkus besitzen eine Reichweite von 400 bis über 600 Wh. Je nach Fahrweise und Kapazität reichen diese für 130 bis 200 Kilometer aus.

Neben der Kapazität spielt aber auch immer mehr die Ladedauer eine wichtige Rolle. Während die Akkus früher im Verhältnis so lange brauchten, bis sie vollständig geladen waren, je größer die zu ladende Akkukapazität des Akkus war, sind die neusten Akkus auch bei noch großer Kapazität deutlich schneller geladen.

Starke Bremsen für eine sichere Fahrt

Im E-Bike Test haben wir auch beim Thema Bremsen ganz genau hingeschaut. Bei E-Bikes können Rücktrittbremsen, Rollerbremsen oder Scheibenbremsen verbaut sein. Zur Analyse der einzelnen Bremstypen gehören auch die verwendeten Schalthebel und die Funktionsweise der Bremsbacken wie Bowdenzüge oder die hydraulische Technik. Gute E-Bikes für Geschwindigkeiten von bis zu 25 km/h setzen mittlerweile auf hochwertige Rollerbremsen oder Scheibenbremsen. Durch die höheren Geschwindigkeiten und das erhöhte Gewicht wird der Bremsweg beim E-Bike deutlich länger im Vergleich zu einem herkömmlichen Fahrrad. Um dieser Herausforderung gewachsen zu sein, sind die Bremsscheiben der E-Bikes sehr effizient. Umso schneller die Geschwindigkeit, sportlicher der Einsatz und schwerer das Rad, desto größer sind dann die verbauten Bremsscheiben. So finden sich Scheiben mit 160 oder 180 Millimetern Durchmesser zumeist an Stadt-E-Bikes und Scheiben mit 200 Millimeter großen Scheiben an E-Mountainbikes und Lastenrädern verbaut. In Kombination mit kräftigen Vierkolben-Bremssätteln treten sie im Idealfall auf.

Rollerbremsen performen absolut zuverlässig. Diese moderne Variante der Trommelbremse ist sehr langlebig und praktisch wartungsfrei. Ein kleiner Nachteil, der zumeist aber gar nicht auffällt, ist das höhere Gewicht der Bremse. Diese antriebsunabhängige Bremse ist bei jedem erdenklichen Wetter zuverlässig. Da sich die Bremse in einem von Wettereinflüssen geschützten System befindet, kann es matschig sein, schneien oder regnen, die Bremskraft wir dadurch nicht beeinflusst.

Reifen und Federelemente für ausreichend Komfort

Gerade dann, wenn der Untergrund uneben ist, bieten hochwertige Reifen und Federelemente eine sichere und angenehme Fahrt. Hier sind ein Dämpfer am Heck, eine gefederte Sattelstütze oder eine Federgabel sehr hilfreich und bieten Komfort. Zudem federn auch breite Reifen Unebenheiten im Boden ab und schaffen eine angenehme Fahrt. So besitzen E-Cross-Bikes Reifenbreiten von 1,8 bis 2,4 Zoll, während E-Mountainbikes bei einer Reifenbreite ab 2,4 Zoll beginnen. Damit liegen die E-Mountainbikes aber auch absolut im Trend, denn die Tendenz geht immer weiter hin zu breiteren Reifen. Dadurch bietet das E-Bike bei jeder Witterung sowohl auf glatter Asphaltdecke als auch auf unbefestigtem Untergrund einen guten Grip.

Fazit - Mit diesen E-Bikes sind Sie auf der richtigen Seite

Wenn Sie ein neues E-Bike suchen, haben Sie viele Möglichkeiten. E-Bikes werden immer mehr in übergreifenden Fahrradkategorien produziert und unterscheiden sich in Antrieb, Rahmen, Gangschaltung, Akku, Bremsen, Reifen und Federelementen voneinander. Je nachdem, was Sie mit Ihrem E-Bike vorhaben, passt die eine E-Bike Variante damit mehr oder weniger zu Ihnen. Sind Sie oft unterwegs und benötigen viel Flexibilität, dann ist das Gocycle G4 faltbare Premium E-Bike die richtige Wahl. Wollen Sie aber ein nachhaltiges, sportliches E-Bike fahren, passt das My Esel E-Cross Bike sicherlich wunderbar zu Ihnen. Ganz anders treten Sie mit dem Ruff Cycles The Ruffian auf, das Ihnen aufgrund seiner Optik immer einen besonderen Auftritt beschert. Doch auch das Super 73 E-Bike hebt sich von der Masse ab, da es wie ein Motorrad anmutet und sich zugleich als optimaler Begleiter auf jedem urbanen Abenteuer erweisen wird.

Bei den Stärken der Bikes lohnt es sich genau abzuwägen, welches E-Bike am besten passt. Entdecken Sie hier unser gesamtes E-Bike Sortiment.