eSurfboard in Aktion

eFoil in Hamburg

eFoil Kurs Hamburg – die einzigartige eFoil Erfahrung für Sie

Wenn Sie in Hamburg eFoil fahren lernen möchten, sind Sie bei Gadgets4rent genau richtig. Wir bieten in Hamburg eFoil Kurse auf den beliebten Fliteboards an, die sich mit verschiedenen Flügeln, Antrieben und Mästen individuell anpassen lassen, sodass sie sowohl für Anfängerinnen und Anfänger als auch für Fortgeschrittene ideal sind. Der Kurs findet an der Dove Elbe in Bergedorf statt, einem der schönsten Spots in Hamburg mit viel Platz, das eFoiling zu erlernen, ohne großen Schiffen in die Quere zu kommen. Für 290 Euro bekommen Sie alleine oder zusammen mit einer Person Ihrer Wahl einen dreistündigen Kurs, bei dem ein professioneller Surflehrer Ihnen die volle Aufmerksamkeit widmet.

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Weil der Adrenalin-Kick gewiss ist, ist unser eFoil Kurs in Hamburg auch ein einzigartiges Erlebnis-Geschenk für Ihren Partner oder Ihre Partnerin, die beste Freundin oder den besten Kumpel. Wenn Sie sich noch nicht auf einen Tag festlegen mögen, können Sie bei uns auch einen eFoil Kurs Gutschein erwerben.

eFoil Reviere in Hamburg – Wo darf man in Hamburg eFoil fahren?

Hamburg bietet einige großartige Gewässer, auf denen das Fahren mit dem eFoil erlaubt ist. Beachten Sie allerdings, dass Sie ein eFoil zulassen müssen. (Unten erklären wir, wie es funktioniert.) Unregistriertes Fahren kann teuer werden. Hier sind die wichtigsten Hamburger eFoil Reviere und ihre Besonderheiten:

Dove Elbe

Die Dove Elbe ist ein 18 Kilometer langer Nebenarm der Elbe im Südosten Hamburgs. Sie ist bekannt für ruhiges Wasser und eine gute Infrastruktur für Wassersport. Ab Curslack ist sie für Sportboote und eFoils zugänglich. Besonders der Bereich bei der Regattastrecke Allermöhe eignet sich hervorragend für Anfängerinnen und Anfänger. Verboten ist allerdings das Befahren der Gose-Elbe am Naturschutzgebiet „Die Reit“.

Elbe bei Geesthacht

Die Elbe in Geesthacht ist ein weiteres beliebtes Revier für eFoil-Fahrerinnen und Fahrer bei Hamburg. Hier sollten Sie jedoch die Strömung einkalkulieren, die für Anfänger eine Herausforderung darstellen kann. Das weitläufige Gewässer bietet dennoch genug Platz für erfahrene eFoiler, die sich an höheren Geschwindigkeiten ausprobieren möchten.

Außen- und Binnenalster

Die Alster, Hamburgs bekanntester Fluss, bietet zentrales Stadtflair. Allerdings ist das Fahren mit motorisierten Geräten wie eFoils hier nur in Ausnahmefällen erlaubt. Für erfahrene eFoiler kann die Außenalster jedoch eine Option sein, wenn die Genehmigungen vorliegen.

Hier können Sie die Bedingungen zur Befahrung der Alster mit motorisierten Fahrzeugen nachlesen und können einen Antrag zur Genehmigung stellen.

Sifly am Strand

eFoil in Hamburg zulassen – so funktioniert's

Um ein eFoil auf Hamburger Gewässern zu nutzen, müssen Sie es wie ein Kleinfahrzeug registrieren lassen. Sie bekommen dann ein amtliches Kennzeichen zugewiesen, das auch von Weitem gut sichtbar auf dem Board befestigt oder aufgemalt werden muss. Für die Beantragung eines Kennzeichens sind folgende Unterlagen erforderlich:

  • Kaufnachweis des eFoils
  • Personalausweis
  • ausgefülltes Antragsformular

Die Anmeldung kostet derzeit rund 29,70 Euro und ist unbegrenzt gültig. Änderungen (z. B. bei Eigentümerwechsel) kosten 14,85 Euro. Diese Angaben sind ohne Gewähr.


Wie funktioniert ein eFoil und wie schnell wird es?

Ein eFoil kombiniert modernste Elektrotechnologie mit Hydrodynamik, um ein einzigartiges Fahrerlebnis zu bieten. So funktioniert es:

  1. Das Prinzip des eFoilens
    Ein eFoil ist ein elektrisches Surfbrett mit einem Unterwasser-Hydrofoil-Flügel, der das Board ab einer bestimmten Geschwindigkeit aus dem Wasser hebt. Der Auftrieb reduziert den Widerstand und erzeugt das Gefühl, über das Wasser zu "fliegen". Die Energie liefert ein batteriebetriebener Elektromotor, der über eine drahtlose Fernbedienung gesteuert wird.

  2. Die Geschwindigkeit eines eFoils
    Die meisten eFoils erreichen Geschwindigkeiten zwischen 32-48 km/h. Spitzenmodelle wie das Fliteboard können sogar bis zu 50 km/h schnell fahren, das Audi Aerofoil eTron kann bis zu 55 km/h schnell werden. Die tatsächliche Geschwindigkeit hängt von mehreren Faktoren ab:
    • Motorleistung: Ein leistungsstarker Motor erhöht die Geschwindigkeit, verbraucht jedoch mehr Energie.
    • Flügeldesign: Kleinere, aerodynamische Flügel ermöglichen höhere Geschwindigkeiten, sind jedoch weniger stabil.
    • Rider-Gewicht: Leichtere Fahrerinnen und Fahrer erreichen schneller höhere Geschwindigkeiten.
    • Wasserbedingungen: Glattes Wasser ist optimal für hohe Geschwindigkeiten, während Wellen und Wind Widerstand erzeugen können.

  3. Akku und Fahrdauer
    Die Batterie eines eFoils hält normalerweise 60-90 Minuten, je nach Geschwindigkeit und Wasserbedingungen. Für längere Fahrten empfiehlt es sich, mit moderater Geschwindigkeit zu fahren, um den Energieverbrauch zu minimieren. Dann sind auch Fahrtzeiten von 120 Minuten mit einer Akkuladung möglich.
Audi-Aerofoils-E-Foil-Frank-in-Action-1

eFoil Kurs in Hamburg – so lernen Sie eFoil fahren! Wichtige Tipps & Tricks

Das Fahren mit einem eFoil ist ein aufregendes Erlebnis, aber gar nicht so schwer, wie es zunächst aussieht. Hier einige Tipps, um sicherer zu werden und schnell Fortschritte zu machen:

Beginnen Sie im Liegen: Legen Sie sich im metertiefen Wasser flach auf das eFoil und üben Sie, gleichmäßig zu beschleunigen. So gewinnen Sie ein Gefühl für die Fernbedienung und die Reaktion des Boards auf Gewichtsverlagerung. Der Aufstieg aufs Board erfolgt von Hinten oder von der Seite aus.

Stabil bleiben: Halten Sie das eFoil immer parallel zur Wasseroberfläche, indem Sie Ihr Gewicht nach vorne oder hinten verlagern. Sollte das Board doch einmal kippen, dann kämpfen Sie nicht dagegen an und lassen Sie sich am besten mit dem Board ins Wasser fallen. So vermeiden Sie Verletzungen.

Langsam steigern: Üben Sie das eFoilen im Knien erst, wenn Sie sich im Liegen sicher fühlen und das eFoilen im Stehen erst, wenn Sie sich im Knien sicher fühlen. Erste Flug- und Landeversuche sollten auch zunächst nur im Knien unternommen werden.

Sanfte Bewegungen: Vermeiden Sie abrupte Gewichtsverlagerungen, besonders beim Abheben. Für das Abheben gilt es das Gewicht langsam nach hinten zu verlagern und sobald Sie abgehoben sind, das Gewicht wieder leicht nach vorne zu verlagern. 

Sicherheit zuerst: Nutzen Sie Helm und Schwimmweste, um Verletzungen zu vermeiden. Auch ein Neoprenanzug ist sinnvoll. Achten Sie immer auf einen großzügigen Abstand zu anderen Wassersportlern, Badegästen oder Schiffen. Bevor Sie sicher auf dem eFoil stehen, sollten Sie das eFoil auch nur so wenig wie nötig beschleunigen. Außerdem gilt es, die Geschwindigkeits-Begrenzungen vor Ort zu berücksichtigen.


eFoil Kurs Hamburg – warum Fliteboard ideal zum Lernen sind

Die Fliteboards sind Spitzenreiter unter den eFoils und aus gutem Grund die erste Wahl für unsere eFoil Kurse in Hamburg. Sie bieten:

  • Stabilität und Kontrolle: Dank innovativer benutzerfreundlicher Designs und hochwertiger Materialien sind Fliteboards easy zu handhaben und zugleich sehr robust.
  • Anpassbare Optionen: Von Cruiser Flügeln für frühes Abheben bis zu Speed Flügeln für mehr Tempo – Flite bietet für jedes Niveau die passende Ausstattung. 
  • Nachhaltige Leistung: Die Fliteboards sind mit einer effizienten Antriebstechnik ausgestattet, die lange Fahrzeiten von bis zu 2,5 Stunden ermöglichen.
  • Flexibilität: Verschiedene Mastlängen (60 bis 82 cm) und Boardgrößen machen es leicht, das perfekte Setup zu finden.

eFoil Kurs – Welche eFoil Tricks gibt es und wie lerne ich sie?

Wer bereits Erfahrung im eFoiling mitbring und sein eFoil gut kontrollieren kann, kann in einem eFoil Kurs auch Tricks ausprobieren und dabei wertvolle Hinweise, Anleitungen und Feedback vom Surflehrer erhalten. Folgende Tricks bieten sich an:

  • Kurven fahren: Verlagern Sie Ihr Gewicht nach vorne und zur Seite, um enge Kurven oder Slalom zu fahren.
  • Kleine Sprünge üben: Beginnen Sie mit leichtem Abheben durch Gewichtsverlagerung und bauen Sie darauf auf. 
  • Flügelwechsel: Testen Sie verschiedene Flügelgrößen für mehr Manövrierbarkeit oder höhere Geschwindigkeiten.
  • Wave Riding: Nutzen Sie Fliteboards mit Flow Flügeln, um in Wellen zu surfen oder Strömungen auszunutzen.


Noch Fragen – Nutzen Sie unsere eFoil Kurs-Beratung 

Sie sind sich unsicher, welcher eFoil-Kurs der richtige für Sie ist oder haben noch Fragen zum Ablauf unserer Kurse? Dann kontaktieren Sie uns einfach telefonisch. Wir sind gerne für Sie da – auch am Wochenende.