eFoil kaufen – der große Elektro Hydrofoil Vergleich
Mit dem eFoil Surfboard können Sie ohne Wind und Wellengang surfen und über das Wasser schweben. Geschwindigkeiten von bis zu 55 km/h sorgen für den ultimativen Adrenalinkick beim Fahren, nein Fliegen! Mehr lesen!
In unserem Kauf-Ratgeber erklären wir, was ein Electric Foil Board eigentlich ist, welche
Ausstattung dazu gehört, wie das eFoiling funktioniert und wo Sie ein eFoil fahren dürfen.
Über unsere Tabelle können Sie das neue Audi e-Tron E-Foil, die Fliteboards der Serie 2, das Lift eFoil und die
neuen Waydoo Electric Foil Boards miteinander vergleichen – hinsichtlich Motor, Akku, Leistung, Reichweite, Größe,
Gewicht und Preis. Lesen Sie auch unseren eFoil
Vergleich.
Was ist ein eFoil?
Das eFoil ist eine spezielle Form des elektrischen Surfboards, das erst seit 2018 auf dem Markt ist. Ein
Tragflügel an einem Mast unter dem Board sorgt dafür, dass der elektrische Motor Sie ab einer bestimmten
Geschwindigkeit aus dem Wasser hebt. Je nach Mastlänge schweben Sie mit dem Board 50 bis 70 Zentimeter über
dem Wasser. Sie können mit einem eFoil Surfboard auf Seen, auf dem Meer oder auf Flüssen fahren – wo es
erlaubt ist, beantworten wir in unseren FAQs! am Ende des Artikels.
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eFoil und Hydrofoil – der Unterschied
Der Begriff eFoil ist eine Abkürzung für Elektrisches Hydrofoil = elektrischer Tragflügel. Auch beim
Kitesurfen kommen Boards mit Hydrofoil, also Tragflügel, aber ohne Motor zum Einsatz. Hier sorgt der Wind
für die Zugkraft. Das eFoil Board hat gegenüber einem klassischen Hydrofoil Board den Vorteil, dass Sie es
unabhängig von Wind und Wellen sowie freihändig ohne Drachen fahren können.
Was ist E-Foiling?
E-Foiling nennt man das Surfen oder Fliegen mit einem elektrischen Hydrofoil Board. Doch wie ist es
möglich, dass sich das Board trotz des Gewichts des Surfers oder der Surferin aus dem Wasser hebt? Das liegt
an dem Unterdruck, den der Tragflügel (=Hydrofoil) ab einem bestimmten Tempo erzeugt, was einen Auftrieb zur
Folge hat. Der Flügel befindet sich unter einem Mast, und die Mastlänge entscheidet, wie hoch Sie über dem
Wasser fahren.
Das Gefühl beim E-Foiling vergleichen viele Surfer und Surferinnen mit dem Snowboarden. Manche Boards wie
das Fliteboard eFoil Ultra der Serie 2 können bis zu 55 Stundenkilometer schnell werden. Mit einer
Fernbedienung lässt sich das Tempo variieren. Das Tempo ist aber nicht nur abhängig von dem Board und Motor,
sondern auch von dem Flügel, dem Gewicht des Fahrers oder der Fahrerin und dem Fahrstil. Dabei sind E-Foils
effizienter als Jetboards, denn sobald Sie mit dem eFoil abheben, verbraucht es 70 Prozent weniger Energie
als beim Fahren auf dem Wasser.
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eFoil der Welt!
Das gehört zur eFoil Ausstattung
Die Ausstattung eines eFoils umfasst:
✔eFoil Board
✔ Fernbedienung
✔ Tragbarer Akku (Kapazität je nach Auswahl – 1,65 oder 2,1 kW)
✔ Antriebseinheit – bei Fliteboard mit Mast verbunden
✔ Mast (60 bis 82 Zentimeter)
✔ Austauschbarer Frontflügel
✔ Austauschbarer stabilisierender Heckflügel
✔ Transporttaschen für Board, Akku und Antriebseinheit
✔ Schnell-Ladegerät für Akku und Fernbedienung (bis 25A)
Das eFoil Board ist 130 bis 200 Zentimeter lang und besteht aus Carbonfasern und/oder Kunststoff. Außerdem
ist mit dem Fliteboard
Air auch ein aufblasbares Board erhältlich. In einer Klappe in dem Board verbirgt sich der
Lithium-Ionen-Akku, der selbst ausgetauscht werden kann. Er ist komplett wasserdicht und tauchfähig.
Dort, wo beim klassischen Surfboard die Mittelfinne sitzt, befindet sich beim eFoil Surfboard ein
Tragflügel. Dieser besteht aus einem 60 bis 82 Zentimeter langen Mast, einem kleinen Heck- und einem
größeren Frontflügel. Außerdem befindet sich hinten am Mast ein Propeller mit Gehäuse. Der eFoil Motor
besteht aus Aluminium und lässt sich auch im Meerwasser einsetzen. Er ist leise und nahezu wartungsfrei.
Sie kontrollieren das eFoil via Bluetooth mit einer wasserdichten, schwimmfähigen Fernbedienung, die Sie
beim Fahren bequem in der Hand halten und zusätzlich am Handgelenk befestigen können.
Audi e-Tron: das eFoil mit dem sichersten Antrieb der Welt!
- Verborgener Propeller-Motor
- bis zu 50 km/h schnell
- bis zu 120 Minuten surfen!
- Design made in Germany – von Audi & Aerofoils
Jede(r) kann fliegen! Mit dem robusten, aufblasbaren, leicht transportierbaren eFoil Fliteboard Air können
unterschiedlich schwere Fahrer schnell abheben. Probefahrt möglich.
Wie funktioniert ein eFoil?
Im Unterschied zu einem Jetboard, also einem
elektrischen Surfboard mit Jet-Motor, verfügt ein eFoil über einen elektrischen Propellerantrieb. Dieser
Antrieb, der Mast und die Tragfläche machen das Board etwas drehfreudiger als ein Jetboard. So können Sie
mit dem E Foil richtig carven, also enge Kurven fahren. Auch ohne Surf- oder Snowboard-Erfahrung können Sie
das Foilen schnell lernen. Große Boards mit kurzem Mast und großem Flügel (Cruiser) sind einfacher zu fahren
und heben schneller ab. Diese Boards sind jedoch nicht ganz so schnell wie kleine Boards mit kleinem Flügel
(Flyer, Patroller oder Race). Längere Masten ermöglichen nicht nur härteres Carven, sondern eignen sich auch
für das Fahren bei Wellengang.
Jede(r) kann fliegen! Mit dem robusten, aufblasbaren, leicht transportierbaren eFoil Fliteboard Air können
unterschiedlich schwere Fahrer schnell abheben. Probefahrt möglich.
Das Abheben mit dem eFoil funktioniert über Gewichtsverlagerung. Denn anders als beim klassischen
Wellenreiten liegt das Hauptgewicht anfangs auf dem Vorderfuß. Beim Starten sollte das Board mindestens in
1,20 Meter tiefen Wasser liegen. Wenn Sie nicht im Stehen vom Steg starten können, legen Sie sich auf das
Board und geben über die Fernbedienung langsam Schub. Bei langsamen bis mittlerem Tempo gehen Sie aus dem
Liegen sanft in die Knie, ziehen ein Bein nach vorne und verlagern Ihr gesamtes Gewicht auf das vordere
Bein. So verhindern Sie, dass das Board abhebt, bevor Sie sicher stehen. Jetzt erhöhen Sie langsam das
Tempo. Dabei werden Sie merken, dass die Nase des Boards nach oben drückt. Schließlich verlagern Sie Ihr
Gewicht sanft und langsam auf das hintere Bein. Um zu landen, belasten Sie wieder das vordere Bein. Es ist
hilfreich, das Abheben und Landen anfangs im schnellen Wechsel zu üben. Sollten Sie einmal umkippen, was bei
den ersten Versuchen ganz normal ist, dann achten Sie darauf, dass Sie immer in die Fallrichtung des Boards
springen, um nicht gegen den Flügel zu stoßen.
Anfangs braucht es womöglich ein paar Versuche, bis Sie sicher auf dem Board stehen. Um ein Gefühl für das
Board zu bekommen, bieten wir eine Probefahrt oder einen eFoil Kurs in Köln à 90 Minuten mit einem
ausgebildeten Surflehrer an.
Audi e-Tron, Lift Foil, Fliteboard & Waydoo Vergleich
Die Marken Fliteboard, Audi Aerofoils,Waydoo und Lift gehören zu den wichtigsten Herstellern von Electric
Foil Surfboards. 2018 kamen kurz nacheinander das Lift eFoil und das Fliteboard eFoil auf den Markt. Neu
dabei sind der chinesische Hersteller Waydoo und der deutsche Hersteller Audi in Kooperation mit Aerofoils.
Während Audi, Flite und Lift Foils vielseitige Boards für Neulinge oder avancierte Surfer und Surferinnen
anbieten, setzt der chinesische Hersteller Waydoo auf preisgünstige robuste Boards, die sich gut für
Anfänger und Anfängerinnen eignen. Das Fliteboard, das bereits zahlreiche internationale Design- und
Innovations-Preise gewann, spricht in stylisher Optik zudem Designfans an. Der deutsche Hersteller Audi
setzt mit seinem Audi e-tron Foil auf Sicherheit und hat sich mit Aerofoils einen Partner aus dem
Flugzeugbau hinzugeholt: Im Ergebnis verfügt das weltweit sicherste eFoil verfügt über einen tiefliegenden
Propeller, mit dem Sie nicht in Berührung kommen können. Die kompakte Antriebseinheit garantiert minimalen
Wasserwiderstand, und Flügel und 80-Zentimeter-Mast sind in höchster Präzision aus Carbon gefertigt.
Über unsere Tabelle können Sie die 2022 eFoils von Audi Aerofoils, Waydoo, Lift Foils und Fliteboard
miteinander vergleichen – hinsichtlich Preis, Akkuleistung, Motor, Geschwindigkeit, Größe, Gewicht und
Boardvolumen.
*Preise können sich kurzfristig ändern. Alle Preisangaben sind ohne Gewähr.
Wie lange kann ich mit welchem eFoil surfen?
Alle eFoils verbrauchen weniger Energie, sobald Sie damit aus dem Wasser
abheben. Auf diese Weise sind je nach Modell und gewähltem Akku Fahrzeiten bei mittlerem Tempo von 90
bis 120 Minuten möglich – so etwa bei dem Fliteboard eFoil Serie 2 mit Explorer Akku oder beim Audi
e-tron von Aerofoils. Die Ladezeit des Fliteboards mit Premium-Ladegerät (25 Ampere) dauert weniger als
2 Stunden. Auch das Waydoo Flyer One und das Lift3 eFoil sind in knapp 2 Stunden wieder aufgeladen. Das
Lift3 schafft ebenfalls Fahrzeiten von 90 bis 120 Minuten. Mit dem Waydoo One eFoil können Sie bis zu 85
Minuten mit einer Akkuladung fahren. Die Fernbedienung aller Boards zeigt den Ladestand der Batterie und
alle Fahrtdaten an.
Mit den neuen 2021 Fliteboards mit Explorer Akku bis zu 120 Minuten über das Wasser fliegen.
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Was kostet ein eFoil?
Aufgrund der hoch entwickelten Technik kostet ein eFoil zwischen 6.500 und 15.000 Euro. Der Vorteil der
höherpreisigen Boards von Lift und Fliteboard ist die Erfahrung dieser Hersteller, die 2018 die ersten
Modelle herausbrachten und inzwischen neue optimierte Serien entwickelt haben. Für diese avancierten Boards
werden Sie immer Ersatzteile finden. Damit einher geht mehr Auswahl bei der Ausstattung. Wer am meisten Wert
auf den Faktor Sicherheit legt, der ist mit dem neuen Audi e-tron Foil gut beraten: Es verfügt über den
sichersten Foil Antrieb der Welt. Außerdem hat sich der deutsche Hersteller das Ziel gesetzt, die besten
elektrischen Foil Surfboards der Welt zu bauen. Das Design des erfahrenen Autoherstellers und seines
Partners Aerofoils aus dem Flugzeugbau hat natürlich seinen Preis. Das Audi e-tron Foil ist das derzeit
teuerste und luxuriöseste Board auf dem Markt. Für Anfänger und Anfängerinnen, die nur im Urlaub foilen
können, ist das günstige Waydoo Board aber ebenfalls eine gute Wahl.
Was kostet ein Fliteboard?
Der Fliteboard eFoil Preis hängt von dem gewähltem Akku ab. Mit Sport-Akku ist es ab 12.879 Euro
erhältlich, mit Explorer-Akku kostet es 13.269 Euro. Die komplette Ausstattung ist in diesem Preis bereits
enthalten, einen Aufpreis gibt es nur für bestimmte Farben. Akku, Ladegerät, Antrieb, Fernbedienung und
Flügel lassen sich einzeln nachkaufen und austauschen.
5 Gründe für ein Fliteboard?
Viele professionelle Surfer und Surferinnen entscheiden sich für das Fliteboard. Warum? Weil der
australische Hersteller ein paar Dinge anders macht...
1. Prämiertes Design
Das Fliteboard hat inzwischen so viele internationale Preise für sein außergewöhnliches Design erhalten,
dass wir hier nur einige nennen: den Red Dot Design Award, den German Design Award und den Silver Award der
Industrial Designer Society of America.
2. Bis zu 55 km/h schnell fahren
Das neue Fliteboard eFoil der Serie 2 kann eine Höchst-Geschwindigkeit von bis zu 55 km/h erreichen. Für
diese extrem hohen Geschwindigkeiten sorgen neue Race-Flügel, die sich mit den kleinen Modellen Pro und
Ultra gut kombinieren lassen. Zum Vergleich: Lift Foils können nach Angaben des Herstellers auf mehr als 48
km/h beschleunigen. Mit Waydoo Boards foilen Sie mit bis zu 35 km/h.
3. Kleinster Motor – beste Performance
Im Unterschied zu den Lift Foils und den Waydoo eFoils befinden sich bei beim Fliteboard eFoil der Serie 2
der Hauptflügel und der Propeller auf derselben Höhe. Dieses Rumpfdesign, das den Motor und den Flügel
direkt integriert, anstatt beides am Mast zu befestigen, sorgt für eine bessere Reaktion und Effizienz. Der
ausbalancierte und zentrierte Schub lässt das Board sanft abheben und verbessert die Stabilität. Im Ergebnis
können Fortgeschrittene schärfer carven und Anfänger und Anfängerinnen das eFoiling leichter erlernen.
4. Patentiertes Plug & Play
Das patentierte Plug & Play System von Fliteboards vermeidet Kabel. So profitieren Sie von einem
unkomplizierteren Board.
5. Smarte Fernbedienung
Für mehr Benutzerfreundlichkeit sorgt auch die smarte Fernbedienung mit Trip-Computer, Bluetooth und GPS
sowie Tempomat. So können Sie sich ganz auf das Fahren konzentrieren und später über die Flite App die Fahrt
noch einmal virtuell erleben.
Was kostet ein Lift eFoil?
Der Lift eFoil Preis beträgt für alle Lift e3 Boards 13.999 Euro inklusive Ausstattung. Damit kostet ein
Lift eFoil – ob Pro, Cruiser, Sport oder Explorer Board circa 1.200 mehr als ein Fliteboard. Beim Akku
besteht keine Wahlmöglichkeit – Sie können nur ein 2,1 kW Akku erhalten. Zusätzliche Flügel kosten ab 399
Euro extra. In unserem Shop können Sie derzeit kein Lift eFoil kaufen.
Was kostet ein Audi e-tron Foil?
Das Audi eFoil ist neu auf dem Markt und bisher nur in einer Ausführung
für 14.799 Euro* erhältlich. Es verfügt über einen wechselbaren Akku, einen 80-Zentimeter-Mast aus
Carbon, der es erlaubt, über den Wellen zu fliegen, sowie über eine ultrakompakte Antriebseinheit ohne
Getriebe, die die Wartung minimiert und Ihre Sicherheit maximiert. Bald ist neben dem Allrounder-Flügel
auch ein Race-Flügel erhältlich, der es erlaubt, bis zu 50 km/h schnell mit dem Audi Surfboard zu
foilen.
Was kostet ein Waydoo eFoil?
Sehr preiswerte eFoils bietet Waydoo aus China an. So ist das 2021/2022
Waydoo Flyer One aus EPP Kunststoff bereits ab 6.499 Euro inklusive Ausstattung zu haben. Das Waydoo
eFoil Flyer One Carbon kostet 7.799 Euro. Beide Boards sind sehr robust konstruiert.
Bevor Sie ein eFoil kaufen, können Sie Ihr Wunschboard bei Luxury
Gadgets ausprobieren oder direkt mit Surflehrer mieten. Hier efoil
mieten.
eFoil Surfboard Vergleich – Fazit
Wir hoffen unser eFoil Vergleich und Kauf-Ratgeber hat alle Ihre Fragen
beantwortet und hilft Ihnen, das passende Board zu finden. Alle Angaben in diesem Artikel sind ohne
Gewähr. Für eine persönliche Beratung kontaktieren Sie uns gerne telefonisch. Oder vereinbaren Sie
direkt einen Termin für eine Probefahrt. Wenn Sie ein eFoil kaufen, ist das 90-minütige Training vorab
mit Surflehrer für Sie kostenfrei.
Telefonische Beratung unter:
+49 (0) 221 945 886 04
+49 (0) 178 878 33 17
Mo-Fr, 10:00 - 18:00 Uhr,
Sa, 11:00 - 16:00 Uhr.
Efoil FAQ
Wo darf ich ein eFoil fahren?
EFoil Surfboards gelten als Kleinfahrzeuge. Das Surfen mit einem
eFoil ist daher in Deutschland grundsätzlich auf Bundes-Wasserstraßen erlaubt, solange keine
Ausnahme-Regelung besteht. Auch auf vielen Seen dürfen Sie das eFoil fahren. In Bayern, auf dem
Bodensee, auf Schweizer Seen sowie auf der Donau in Österreich ist das Fahren jedoch verboten.
Wenn Sie auf einem bestimmten Gewässer foilen wollen, dann erkundigen Sie sich am besten vor Ort
bei der jeweiligen Verwaltung.
Brauche ich für das eFoil eine Zulassung?
Ja, für ein eFoil benötigen Sie eine Zulassung als Kleinfahrzeug, wenn Sie es auf
Binnenschifffahrts-Straßen fahren wollen. Diese kostet 30 Euro. Für das Fahren auf dem Meer brauchen
Sie keine Zulassung. Alle Boards, die Sie in unserem Shop kaufen können, verfügen über die
notwendige CE-Zertifizierung. Beim Kauf erhalten Sie eine Hull Indification Number (Hin-Nummer), die
am Board gut sicht- und lesbar befestigt werden muss. Hier können Sie den Zulassungs-Antrag
herunterladen.
Brauche ich für das eFoil einen Führerschein?
Nein, denn ein eFoil hat weniger als 15 PS. Eine Ausnahme besteht für den Rhein, hier benötigen Sie
bereits für Fahrzeuge, die einen Antrieb von 5 PS (3,68 kW) besitzen, einen Sportbootführerschein
Binnen. Das Fliteboard hat einen 3,7 kW Motor und das Lift Foil einen 5 kW Motor – für beide Boards
brauchen Sie auf dem Rhein also einen Führerschein. Anders sieht es beim Waydoo eFoil aus. Das hat
einen 3,6 kW Motor und fällt damit unter diese Grenze.
Brauche ich für das eFoil eine Versicherung?
Eine Versicherungspflicht besteht nicht, zumindest eine Haftpflichtversicherung ist aber zu
empfehlen. Fragen Sie einfach bei Ihrer privaten Haftpflichtversicherung nach, ob sie das eFoil mit
in den Vertrag aufnimmt. Für noch mehr Sicherheit können Sie eine Diebstahlversicherung und eine
Unfallversicherung für Wassersportler abschließen.